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Kennel LionpathFCI/VDH I. Über unsII. Aufzucht unserer WelpenIII. Unsere Zuchtstätte |
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I. Über uns
Ich lebe mit unseren zwei Rhodesian-Ridgeback-Hündinnen Elsa und Pakita seit einem Jahr in Wesseloh:). Wo das liegt...? Tja, bis vor einem Jahr wußte ich noch nicht einmal, daß dieser Ort existiert:)). Er liegt 57 km südlich von Hamburg. Dort wohne ich in einem Häuschen, mit reichlich Fläche außerhalb, teilweise Grünfläche, teilweise Steinboden außerhalb. Wir haben circa 2000 m² Garten hinter dem Haus und vor dem Haus nochmal 600. Eine Scheune komplettiert das Ganze. Die Hunde haben den ganzen Tag die Möglichkeit im Garten zu sein. Die Hunde sind super kinderlieb und das, obwohl erst die Hunde da waren und dann Henry kam. Ich bekam meinen ersten Rhodesian Ridgeback im November 1997. Da kam Elsa in unser Haus. Sie war damals 16 Wochen alt, als sie zu uns kam. Ich wohnte zu dieser Zeit noch in Giessen. Eigentlich bin ich durch eine Zeitungsannonce zu meinem ersten Rhodesian Ridgeback gekommen. Ich war von der Art und der Anmut und Schönheit der Rasse sofort angetan. Ein Jahr später zog ich mit Elsa nach Heidelberg. Ich wollte schon damals einmal Welpen haben. Da sich jedoch ziemlich schnell herausstellte, daß ich mit Elsa aufgrund ihrer Herkunft (sie wurde nicht über den VDH bzw. ohne Zuchtzulassungsprüfung der Elterntiere durch den VDH gezüchtet, die Elterntiere besitzen jedoch FCI/VDH-Ahnentafeln) nicht so ohne weiteres züchten können würde, bekam ich im Juli 1999 Wilma. Sie war von Anfang an ein Sonnenschein, ein Clown. Wilma verstarb im Alter von fast 10 Jahren an einem Milztumor, der gerissen war. Das ist nun ungefähr 3 Jahre her. Wir vermissen sie immer noch schrecklich. Sie ist die Stammhündin unserer Zucht. Als sie ursprünglich im Alter von 7 Wochen aus Südafrika kam, hieß Wilma eigentlich "Lionhill Azisa". Sie ist wie gesagt in Südafrika geboren, und erst kam sie und ein halbes Jahr später kamen ihre Papiere, so dass wir uns einen Namen ausdenken mussten, und bis uns der wunderbare Name Azisa bekannt wurde, hieß sie eben schon Wilma. Aus beruflichen und privaten Gründen hatte Wilma ihren ersten Wurf erst 2003 im Alter von 4 Jahren. Der Name ihrer Züchterin ist Laurie Venter. Sie lebt in Johannesburg.
2003 kam Pakita aus Australien im Alter von 6 Monaten zu unserem schon bestehenden Rudel. Pakita gliederte sich von Anfang an sehr gut ein. Vom Wesen her ist sie sanftmütig, kinderlieb, frei von jeder Aggression. Sie ist eine kräftige Hündin, so wie ich es mag. Pakita war bei ihrem zweiten Wurf sehr krank. Sie hatte eine Mastitis (Gesäugeentzündung) und eine Nachgeburtsverhaltung. Ein halbes Jahr später erkrankte sie an einer Kardiomyopathie. Deshalb wird sie und von unser Seite ihre Nachkommen nicht weiter zur Zucht eingesetzt. Sie lebt glücklich und zufrieden bei uns im Rudel und versüßt mein Leben mit ihrer anhänglichen und verschmusten Art.
Wie ist ein Rhodesian-Ridgeback so? Sensibel, klug, zurückhaltend, stur, verfressen, rüpelhaft und temperamentvoll im Spiel, liebevoll und verschmust, zu Hause ruhig, draußen sehr lebhaft, kinderlieb. Der Ridgeback braucht Führung, da er sonst führen möchte... Da er zum Bewachen und Jagen gezüchtet wurde, hat er diese Anlagen im Allgemeinen auch noch. Er hat also Aggressionspotenzial, wie es eben bei Jagdhunden so ist, aber auch eine sehr hohe Reizschwelle. Der RR ist ruhig, freundlich-reserviert und nicht aggressiv Fremden gegenüber. Er ist sehr führerbezogen und geht mit Ihnen eine sehr enge Bindung ein. Er darf nicht ängstlich oder übermäßig aggressiv sein. Im Umgang mit anderen Hunden sind Ridgebacks sehr selbstbewußt und vertragen sich nicht mit jedem Hund. II. Aufzucht unserer Welpen |
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